Nachdem in den vergangenen Jahren der Strompreis insbesondere durch die Umlagen für Netzentgelte, Steuern, EEG-Umlage getrieben wurde, treibt aktuell das Rekordniveau der Einkaufspreise der Energieversorger die Preisspirale weiter nach oben. Welchen Ausweg gibt es für den Verbraucher aus Gewerbe und Industrie?
Geht man im Jahr 2000 von einem Index von 100 für den kleineren Industriekunden aus, so ist der Strompreis bis 2018 bereits auf den Preisindex von 283 gestiegen. Eine Erhöhung um 183% in 18 Jahren. Oder anders ausgedrückt, jedes Jahr durchschnittlich über 5 Prozent Preiserhöhung.
Preiserhöhung: Wohl zunächst kein Ende in Sicht
Aufgrund der aktuell hohen Einkaufspreise an den Strombörsen stehen nun schon die nächsten Preisanpassungen vor der Tür. Wie geht es weiter? Schuld für diese Erhöhung wird diesmal bei den CO2-Zertifikaten gesehen. Der Preis für die Zertifikate hat sich innerhalb weniger Wochen von 5 auf 20 EUR je Tonne vervierfacht. Aber weitere Großaufgaben stehen an und müssen zukünftig -vermutlich über Umlagen- finanziert werden. Hierzu zählen der Ausbau der Netze und Stromtrassen, der Ausstieg aus Kernenergie und Kohle, der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien, das Erreichen der Klimaziele gemäß Pariser Abkommen, die Anforderungen durch Elektromobilität. Es ist anzunehmen, dass daher das Ende der überproportionalen Strompreisverteuerung noch lange nicht erreicht ist.
Photovoltaik als Strompreisbremse
Nicht nur der private Haushalt stöhnt unter den Kosten. Auch Gewerbe und Industrie werden durch die Energiekosten jedes Jahr stärker belastet. Die Anfangs noch erfolgreichen Maßnahmen wie Professionalisierung des Einkaufs, Anbieterwechsel, Realisierung einfacher Stromsparmaßnahmen sind mittlerweile vielfach ausgenutzt und werden keine weitere Verbesserung bewirken können.
Ein guter und nachhaltiger Stellhebel wird aber von vielen Managern verkannt: Die Nutzung von Photovoltaik und der Eigenverbrauch. Solarstrom ist in vielen Fällen günstiger als der Gewerbestrom. Selbst die Tarife für kleinere Industriestromkunden liegen meist schon über den Kosten für Solarstrom. Ist eine geeignete Dachfläche verfügbar, stellen sich Fragen wie: „Wie hoch ist unser Einsparpotenzial?“ und „Wie hoch ist die notwendige Investition?“ und „Wer kann mir das Potenzial rasch und nachhaltig realisieren?“
Unsere Antworten lauten: „Sie brauchen gar keine eigene Investition tätigen, wir beziffern Ihnen das Einsparpotenzial detailliert und wir realisieren Ihnen das Potenzial rasch und nachhaltig“.
Photovoltaik „Contracting“ als nachhaltige Lösung
Natürlich können wir ihnen auch ihre eigene Solaranlage errichten, jedoch möchte sich nicht jedes Unternehmen damit befassen oder das Kapital hierin binden. Wesentlich einfacher ist die Nutzung unsers Photovoltaik-„Contracting“. Wir realisieren die Solaranlage für sie und überlassen ihnen die Anlage zur Nutzung. So kommen sie vereinfacht und schneller zum Ziel.
Mit dem günstigen Solarstrom ersetzen sie zum großen Teil den Netzstrom. Ein typisches Fall- und Rechenbeispiel sieht wie folgt aus: Der Stromverbrauch eines Gewerbekunden beträgt 60.000 kWh. In den letzten Jahren hat man sich schon erfolgreich gegen die steigenden Energiekosten gestemmt.
Zuerst wurde der Anbieter gewechselt, dann in Led-Beleuchtung investiert. Doch nun kommt auf das Flachdach der Halle eine Solaranlage, die rund 100.000 kWh Grünstrom liefert und so über 60% Netzstroms ersetzt. Ein zusätzlicher Speicher könnte diesen Anteil noch weiter steigern.
Strompreisbremse: 10% Sofortverbesserung und 10+-Preisgarantie
Der Effekt ist sofort deutlich und vor allem nachhaltig und voraussichtlich ständig wachsend. Durch das Zumischen des günstigen Solarstroms kommt es sofort zu einer Verbesserung von 10 Prozent.
Als zusätzlicher Hebel wirkt die langjährige Preisgarantie von 10 oder sogar 20 Jahren. Die Verbesserung von anfänglichen 10% wächst stetig an. In unserem Beispiel sind nach 10 Jahren bereits fast 35.000 EUR eingespart und nach 20 Jahren sogar über 130.000 EUR.
Was könnten sie einsparen? Wir rechnen mit ihren konkreten Zahen. Senden sie uns einfach ihre
- letzte Stromabrechnung oder ihren Lastgang (im txt-Format) und
- ein Luftbild ihrer Dachfläche.
Mit diesen Daten berechnen wir ihr Einsparpotenzial. Sie entscheiden dann unverbindlich, ob sie die Strompreisbremse ziehen wollen.